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Wintergrün

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Das ätherische Öl von Wintergrün stammt aus der Destillation der Stängel des Wintergrünstrauchs, der hauptsächlich in Nepal, China und Kanada vorkommt. Er wächst in höheren Lagen und bevorzugt kältere Regionen. Dieses Öl besteht hauptsächlich aus Methylsalicylat, einem Molekül, das als sehr gutes, 100% natürliches Schmerzmittel bekannt ist. Es werden etwa 100 kg Blüten benötigt, um 2 kg ätherisches Öl zu gewinnen.

Gaultheria procumbens Herkunft: China Destillierter Teil: Oberirdische Teile

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Das ätherische Öl von Wintergrün wird vor allem wegen seiner starken entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften verwendet. Es wird daher sehr häufig gegen Muskel-, Gelenk- und Sehnenschmerzen bei Sportlern, sowie gegen Hexenschuss, Rückenschmerzen, Ischias, Arthrose, Rheuma und Gichtanfälle eingesetzt. Es wird auch bei schmerzhaften Menstruationsbeschwerden eingesetzt. Das ätherische Öl aus Wintergrün ist auch bei Sportlern bekannt, die es zur Massage verwenden, um ihre Muskeln auf die Anstrengung vorzubereiten oder zur Erholungsmassage. Tipps zur Verwendung in der Aromatherapie Massage: 2 Tropfen als Mischung in einem pflanzlichen Öl auf die schmerzenden Stellen (Rücken, Bauch, Gelenke…) einmassieren. Pflege: 10 Tropfen in 20 ml Pflanzenöl auf den Zeh einmassieren bei Gicht. Bad: 6 Tropfen in 20 ml Pflanzenöl, dem Badewasser beifügen für eine bessere Erholung der Muskeln nach einer sportlichen Anstrengung. Verabreichungswege in der Aromatherapie Innerlich: nein Über die Haut: ja (eine maximale Konzentration von 10% ätherischem Öl in einem Pflanzenöl sollte nicht überschritten werden, um das Risiko einer Austrocknung oder Abschuppung der Haut zu vermeiden) Diffusion: nein Inhalation: nein
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden Bei schwangeren und stillenden Frauen verboten Orale Einnahme und Verbreitung sind strengstens verboten Nicht bei Personen, die Thrombozytenaggregationshemmer einnehmen Nicht bei Personen mit Gerinnungsstörungen oder unter Behandlung mit Antikoagulantien und Heparinen Nicht bei Personen, die auf Aspirinderivate allergisch reagieren